Unser Vereinsleben

Bei uns ist jeder Willkommen...!

 

 

 
 

Ob Sie Ihren Hund als Begleit-, Schutz- oder Fährtenhund ausbilden;
oder nur Ihrem Welpen die Gehorsamsregeln beibringen wollen, in unserem Verein sind Sie immer willkommen.
Bei uns kann jeder Hundefreund entsprechend seiner individuellen Ziele, die er  für seinem Hund und natürlich für sich selbst gesteckt hat, trainieren.

Die Mitglieder des Vereins stehen mit Rat und Tat zur Seite bei der 
- Welpenausbildung
- Begleithundausbildung
- Agillity
Außerdem finden Sie bei uns reges Vereinsleben. Sie können Prüfungen ablegen oder an Vereinswettkämpfen teilnehmen.
Gemeinschaftliche  Veranstaltungen, auch außerhalb des Sportbetriebes, bieten Kontaktmöglichkeiten zu Gleichgesinnten.

 

Machen Sie Gebrauch von unserem Schnupperangebot!

 

An drei Wochenenden können Sie kostenlos mit Ihrem Hund an unserem Ausbildungsprogramm teilnehmen!
 

...und wenn Ihnen und Ihrem Vierbeiner unser Verein zusagt ... dann werden Sie doch einfach Mitglied.

 

Wir freuen uns auf Sie.

 

 

Aus unserem Übungsprogramm ...

  
 

ab einem Alter von ca. 6 Monaten erfolgt die Ausbildung der Junghunde.
In der Junghundphase werden Ihre Nerven auf die Probe gestellt. Der heranwachsende Teenager stellt so manches in Frage – vor allem Sie. Er wird selbstständiger, hat seinen eigenen Kopf und wird versuchen ihn hartnäckig durchzusetzen.

Jetzt beginnt langsam der Ernst des Lebens.

Ohne ihn zu überfordern, wird der Junghund nun an die Unterordnungsleistungen wie:

   * Grundstellung
   * Sitz
   * Sitz aus der Bewegung
   * Platz
   * Platz aus der Bewegung
   * Links-/ Rechtswendung
   * Linkskehrt-/ Rechtskehrtwendung
   * Leinenführigkeit
   * Freifolge
   * Abrufen mit Herankommen
   * Sprung-, Apportierbasis- und Geschicklichkeitsübungen herangeführt.

Abhängig von der Aufmerksamkeit des Hundes und um die Arbeitsfreude des Hundes zu fördern und langfristig zu erhalten, werden die Unterordnungsleistungen zeitlich sehr kurz gehalten und mit artgerechtem Motivationsspiel gekoppelt.

Duldungsübungen

   * Kontrolle von Gebiß, Augen, Ohren, Analbereich, Pfoten
   * Anfassen lassen vom Hundeführer und fremden Personen
   * Körperpflege leicht gemacht – gemeinsames Bürsten
   * Befolgen des „Nein“–Kommandos
     beim Aufnehmen von Unrat, Spielzeugabgabe, etc.

Als Hundeführer muss man sich vergegenwärtigen, dass ein Hund zu jeder Zeit lernt bzw. im Fachjargon gesprochen „verknüpft“.
Er verknüpft dabei „Positives“ sowie „Negatives“ im Sinne der Hundeerziehung.
Um bei einem Hund die Verknüpfungen richtig zu platzieren, bedarf es einiger Kenntnisse über das Lernverhalten der Hunde.

Ausrüstung zur Ausbildung / Vorbereitung

Halsband
leicht zu öffnen, Material Textil, Leder, Metall, kein Korallen- bzw. Stachelhalsband, Zughalsbänder nicht auf Zug eingestellt, kein Brustgeschirr, vor dem Spielen jedenfalls Halsband abnehmen.

Leine
1 m lang, ggf. zusätzlich 2 m lang, Material Textil oder Leder

Leckerlis
kleine Wurststückchen, Käsestückchen, Putenfleisch etc., alles was der Hund als Leckerbissen betrachtet und ernährungsbedingt in Frage kommt. Größe der Futterstückchen = Vom Ausbilder unterweisen lassen.

Spielbeute
Beißwurst, Ball mit Schnur, verknotetes Tuch oder Seil : soll sowohl vom Hund als auch vom Hundeführer gleichzeitig angefasst werden können.

Sportliche, wetterfeste Kleidung
Die Ausbildung findet bei jedem Wetter statt !!!!!


Gute Laune des Hundeführers, Hund und Hundeführer ausgeruht, Hund hungrig

 

... besuchen Sie uns live, jeden Sonntag von 10.00 - 12.00 Uhr

 

Hundesportverein Falkenberg-Uebigau e.V. 0